mehr Ertrag aus Ihrer Photovoltaikanlage

Viele Faktoren beeinflussen die Leistungsfähigkeit einer Photovoltaikanlage. Lage, Dachneigung, Südausrichtung, Verschattung oder Sauberkeit, um einige zu nennen. Manche Faktoren können Sie nicht beeinflussen. Ein Faktor, den Sie beeinflussen können ist die Sauberkeit Ihrer Anlage. Wissenschaftliche Studien belegen, dass Verschmutzungen von Photovoltaikanlagen deren Wirkungsgrad um bis zu 20 Prozent herabsetzen können. Gerne informiert Sie die Firma GLAWA Reinigungsdienstleistung aus Gottenheim bei Freiburg im Breisgau über eine fachgerechte, sichere und effiziente Reinigung Ihrer Solar- oder Photovoltaikanlage.

Betreiber einer netzgekoppelten Photovoltaikanlage sind gewerblich tätig und somit berechtigt, die gesetzliche Mehrwertsteuer einer Photovoltaikreinigung vom Finanzamt zurückzufordern. Die Reinigungskosten können als Betriebsausgaben geltend gemacht werden.

Beschädigungen durch Verschmutzungen auf Photovoltaikanlagen

Verschmutzungen schmälern nicht nur den Ertrag Ihrer Photovoltaikanlage. Sie können auch langfristig Beschädigungen an Ihrer Anlage hervorrufen, die zusätzliche Kosten verursachen. Das Einbrennen von Schmutzpartikeln in die Oberfläche der Anlage sorgt dafür, dass der ursprüngliche Wirkungsgrad auch durch eine Reinigung nicht mehr hergestellt werden kann.

Dem kann nur durch eine regelmäßige, fachmännische Photovoltaikreinigung vorgebeugt werden. Mindestens ein- bis zweimal im Jahr sollten Sie deswegen eine solche Reinigung von einem Fachbetrieb wie der GLAWA Reinigungsdienstleistung in Gottenheim / Freiburg durchführen lassen.

Zusätzliche Kosten durch eine Photovoltaikreinigung vermeiden

Moose, Algen, Flechten oder Vogelkot können Beschädigungen an Ihrer Photovoltaikanlage hervorrufen, die nur durch teure Reparaturen wieder behoben werden können. Es bleibt damit nicht bei einer Ertragsminderung, es entstehen sogar zusätzliche Kosten.

Auch dieses Problem umgehen Sie durch die regelmäßige Reinigung Ihrer Photovoltaikanlage durch einen spezialisierten Fachbetrieb wie GLAWA Reinigungsdienstleistung. Eine matte Oberfläche der Photovoltaikanlage ist das erste Anzeichen einer Verschmutzung. Das bedeutet meist schon einen Leistungsverlust von 5 - 10 Prozent.

BZ-Artikel vom 23.02.2023: Wie man dem Saharastaub zu Leibe rückt – wenn er dann kommt

Laut dem Deutschen Wetterdienst weht seit Mittwochnacht wieder Saharastaub durch über Deutschland. Die Region bleibt wohl erstmal verschont – die rötlichen Partikel in der Luft werden auf ihrer Reise aus Afrika am Donnerstag und Freitag wohl schon über der Schweiz und Südostfrankreich abgeregnet. Doch Ankündigungen des Staubs gibt es immer wieder.

 

Im vergangenen Jahr im März verdunkelte eine Staubwolke zum Teil regelrecht den Himmel in der Region Freiburg – und legte sich schließlich über Autos, Hausdächer und Photovoltaikanlagen. Frank Wagner erinnert sich noch an das Frühjahr 2022. "In dem Zeitraum ist das Arbeitspensum im Bereich Glasdach, Wintergarten und Photovoltaikanlagen exorbitant gestiegen", sagt der Geschäftsführer von dem Reinigungsunternehmen Glawa in Gottenheim, das sich unter anderem um verschmutzte Glasflächen und Photovoltaikanlagen kümmert.

 

"Das ging relativ schnell, dass uns viele Kunden Aufträge erteilt haben, weil es viel Staub war", sagt Wagner. Entscheidend sei für den Aufwand der Reinigung auch das Wetter. "Wenn es warm ist und die Sonne stundenlang scheint, klebt der Staub auch fest auf der Photovoltaik-Platte", erklärt Wagner. Dann sei die Reinigung aufwändig. "Dann müssen wir Vorwässern und der Staub muss dann mit einer Osmoseanlage, also einer Bürste, runtergebürstet werden", sagt Wagner.

 

Aus der Erfahrung aus dem vergangenen Jahr weiß er: "Da liegt dann schon richtig Staub drauf."

 

Der Saharastaub beeinflusst nämlich die Leistung von Solaranlagen nicht nur, weil weniger Sonne durch die Staubwolken zu den Hausdächern auf die Anlagen dringt, sondern auch weil der Staub eine Schicht auf den Solaranlagen bildet. Laut Untersuchungen des Deutschen Wetterdienstes und des Karlsruher Instituts für Technologie kann der Staub die Leitung der Anlagen um zehn bis 20 Prozent mindern.

 

Vor Schäden durch den Staub müsse man sich auf Glas- und Photovoltaikflächen nicht fürchten. Denn Glas sei robuster als etwa Autolack. Beim Entfernen des Staubs vom Auto sei Vorsicht geboten. Denn der kann beim Abreiben zu kleinen Kratzern führen. "Der Sand zerkratzt den Lack, weil er eine abrasive Wirkung hat. Wenn Sie dann auf der Motorhaube wischen, ist das wie feines Schmirgelpapier", sagt Wagner. "Deshalb sollte man das Auto auch erstmal mit Wasser abspülen." Besitzern von PV-Anlagen rät Wagner: "Derjenige, der fit ist und einen Zugang zu seiner Anlage hat, sollte nach jeder Staubphase einfach die Fläche mit dem Schlauch abspülen."

 

Langfristig sollten dann aber Profis ran. "Es bleibt immer eine Restpatina auf den Anlagen zurück. Die wird auch nicht abgeregnet und muss deshalb mechanisch entfernt werden." Insgesamt blickt Wagner gelassen auf die Staubproblematik. "Wir sind ein Dienstleistungsunternehmen in der Reinigungsbranche. Für uns ist das gutes Geld, und da scheuen wir uns nicht vor", erklärt der Geschäftsführer.

 

Für die Reinigung der heimischen Fensterbank hat Wagner einen Tipp: "Einfach mit einem feuchten Lappen." Es muss ja nicht immer kompliziert sein.